Die Modality-PACS-Systeme von NEXUS / CHILI: Für jeden Bedarf das richtige PACS

Starten Sie mit dem aktuell für Sie passenden PACS und lassen Sie es bei Bedarf einfach wachsen.
Alle PACS-Varianten sind mit Schnittstellen für die Auftragskommunikation mit dem KIS/RIS (HL7) oder Praxiscomputersystem (xDT) ausgestattet. Die Systeme unterscheiden sich in der Anzahl der anschließbaren Modalitäten und der gleichzeitigen Benutzer in der Bildverteilung.
Die Modality PACS-Systeme beinhalten bereits ein bis vier Befundungsworkstations CHILI Report. Bei den größeren Varianten sind außerdem Lizenzen für DICOM Query/Retrieve und Fremdprogramm-Aufrufe enthalten.

Merkmale

  • Alle Daten online – kein Vorladen notwendig
  • Hohe Zuverlässigkeit durch Fehlertoleranz und Redundanz
  • Webbasierte Bildverteilung
  • Integrierte Teleradiologie

Vorteile

  • Erhöhte Wirtschaftlichkeit durch standardisierte Prozesse
  • Geringer Administrationsaufwand durch die IT
  • Höherer Patientendurchsatz
  • Zuweiserbindung  durch elektronische Bereitstellung der Daten

 

Ausgewählte Referenzen

Highlights

Mandanten-Trennung

Die Daten können logisch oder physikalisch in verschiedenen Datenbereichen gespeichert werden, um auf diese Weise dem Datenschutz Rechnung zu tragen

Anpassung von Fremddaten

Fremddaten von CD/DVD oder aus der Teleradiologie können komfortabel an die hauseigenen IDs angepasst werden

Multimediale Daten

Offen für alle Daten: Bilder, Videos und Dokumente in beliebigen Formaten (DICOM und NON-DICOM)

Produkte

Das Einstiegssystem für eine Modalität, einen Radiologen und zwei  webbasierte Arbeitsplätze für MTRAs bzw. Arzthelferinnen.
Dieses System wird üblicherweise komplett auf einem leistungsstarken PC installiert. Sowohl das Archiv, als auch die Befundungssoftware laufen auf diesem PC. Die Schnittstelle zu einem KIS oder auch Praxiscomputer-system nimmt Untersuchungsaufträge per HL7 oder xDT-Schnittstelle an und stellt diese in einer DICOM Modality Worklist zur Verfügung. Die von der Modalität erzeugten Bilder werden im Modality PACS gespeichert. Die Befundungssoftware und die Bilderverteilung greifen auf diese Daten zu. Falsch zugeordnete Daten können mit dem Data Manager korrigiert werden.

Merkmale

  • Integration mit dem vorhandenen Praxiscomputersystem oder RIS
  • Auftragsübernahme in die Modality Worklist

Vorteile

  • Kostengünstiger Einstieg bei nur einer Modalität
  • Professionelle Lösung
  • Einfach erweiterbar durch weitere Modalitäten und Arbeitsplätze

Das kleine PACS für Praxis oder MVZ mit bis zu fünf Modalitäten, drei Radiologen und vier webbasierten Arbeitsplätzen für MTRAs bzw. Arzthelferinnen.
Das Archiv und die Bildverteilung werden üblicherweise auf einen Server installiert.  Die Befundungssoftware läuft jeweils auf einem eigenen PC. Die Schnittstelle zum KIS oder Praxiscomputersystem nimmt Untersuchungs-aufträge per HL7 oder xDT-Schnittstelle an und stellt diese der Modalität in einer DICOM Modality Worklist zur Verfügung. Die von der Modalität erzeugten Bilder werden im PACS gespeichert. Die Befundungssoftware und die Bildverteilung greifen auf diese Daten zu. Falsch zugeordnete Daten können mit dem Data Manager korrigiert werden.

Merkmale

  • Integration mit dem vorhandenen Praxiscomputersystem oder RIS
  • Auftragsübernahme in die Modality Worklist

Vorteile

  • Für die Praxis mit bis zu drei Radiologen und bis zu vier MTRAs
  • Professionelle Lösung trotz geringer Kosten
  • Einfach erweiterbar durch weitere Modalitäten und Arbeitsplätze

Das CHILI Hospital PACS ist die empfohlene Lösung für Krankenhäuser der Regelversorgung. Das CHILI Hospital PACS empfängt, speichert und stellt DICOM sowie Nicht-DICOM Daten dar und kann problemlos  in die bestehende Infrastruktur integriert werden. Das Softwarepaket enthält alle wesentlichen Funktionen und Schnittstellen zur Anbindung der verschiedenen Systeme des  Hauses, wie KIS, RIS, Modalitäten und erfüllt dabei die IHE-Spezifikationen. Mit dem integrierten Webserver bringt das Hospital PACS Advanced die webbasierte Bildverteilung für zehn gleichzeitige Benutzer gleich mit.

Merkmale

  • Integration mit dem KIS/ RIS
  • Bis zu 8 Modalitäten
  • 10 gleichzeitige Anwender in der Bildverteilung 

Vorteile

  • Mandaten Trennung: Die Daten können logisch oder physikalisch in verschiedenen Datenbereichen gespeichert  werden, um auf diese Weise dem Datenschutz Rechnung zu tragen
  • Anpassung von Fremddaten: Fremddaten von CD/DVD oder aus der Teleradiologie können komfortabel an die hauseigenen IDs angepasst werden
  • Multimediale Daten: Offen für alle Daten - Bilder, Videos und Dokumente in beliebigen Formaten (DICOM und NON-DICOM)

Das CHILI Hospital PACS Advanced ist die empfohlene Lösung für Krankenhäuser der Schwerpunktversorgung. Das CHILI Hospital PACS Advanced empfängt, speichert und stellt DICOM sowie Nicht-DICOM Daten dar und kann problemlos in die bestehende Infrastruktur integriert werden.

Das Softwarepaket enthält alle wesentlichen Funktionen und Schnittstellen zur Anbindung der verschiedenen Systeme des Hauses, wie KIS, RIS, Modalitäten und erfüllt dabei die IHE-Spezifikationen. Mit dem integrierten Webserver bringt das Hospital PACS Advanced die webbasierte Bildverteilung für 15 gleichzeitige Benutzer gleich mit.

Merkmale

  • Integration mit dem KIS/ RIS 
  • Bis zu 12 Modalitäten  
  • 15 gleichzeitige Anwender in der Bildverteilung
  • DICOM Query/Retrieve zur Abfrage von drei verschiedenen Systemen

Vorteile

  • Mandaten Trennung: Die  Daten können logisch oder physikalisch in verschiedenen  Datenbereichen gespeichert  werden, um auf diese Weise dem Datenschutz Rechnung zu tragen
  • Anpassung von Fremddaten: Fremddaten von CD/DVD oder aus der Teleradiologie können komfortabel an die hauseigenen IDs angepasst werden
  • Multimediale Daten: Offen für alle Daten - Bilder, Videos und Dokumente in beliebigen Formaten (DICOM und NON-DICOM)
  • Das PACS kann von Fremdsystemen per DICOM Query/Retrieve abgefragt werden

Das CHILI Enterprise PACS ist die empfohlene Lösung für Krankenhäuser der Maximalversorgung.
Das CHILI Enterprise PACS empfängt, speichert und stellt DICOM sowie Nicht-DICOM Daten dar und kann problemlos in die bestehende Infrastruktur integriert werden. Das Softwarepaket enthält alle wesentlichen Funktionen und Schnittstellen zur Anbindung der verschiedenen Systeme des Hauses, wie KIS, RIS, Modalitäten und erfüllt dabei die IHE-Spezifikationen. Mit dem integrierten Webserver bringt das Enterprise PACS die webbasierte Bildverteilung für 50 gleichzeitige Benutzer gleich mit.

Merkmale

  • Integration mit dem KIS/RIS
  • Bis zu 15 Modalitäten
  • 50 gleichzeitige Anwender in der Bildverteilung 
  • DICOM Query/Retrieve zur Abfrage von zehn  verschiedenen Systemen

Vorteile

  • Mandantentrennung: Die Daten können logisch oder physikalisch in verschiedenen  Datenbereichen gespeichert  werden, um auf diese Weise dem Datenschutz Rechnung zu tragen
  • Anpassung von Fremddaten: Fremddaten von CD/DVD oder aus der Teleradiologie können komfortabel an die hauseigenen IDs angepasst werden
  • Multimediale Daten: Offen für alle Daten, wie Bilder, Videos und Dokumente in beliebigen Formaten (DICOM und NON-DICOM)
  • Das PACS kann von Fremdsystemen per DICOM Query/Retrieve abgefragt werden
  • Das PACS kann über mehrere Standorte verteilt sein

Kurzzeitspeicher mit integriertem Webserver für Fremddaten aus importierten Patienten-CDs/DVDs und empfangene Teleradiologie-Daten. Das System ermöglicht die Trennung des Einlesens der Medien und der Betrachtung oder Befundung an verschiedenen Arbeitsplätzen durch unterschiedliche Anwender. Die importierten Daten stehen hausweit zur Verfügung und können bei Bedarf korrigiert und in das „normale“ PACS übernommen werden.

Merkmale

  • Manueller Import von CDs an jedem beliebigen Arbeitsplatz 
  • Bildanzeige und Befundung im Web-Browser im gesamten Haus
  • Drei gleichzeitige Web-Anwender 
  • Ein DICOM Empfangsknoten zum Empfang von Fremddaten per DICOM Protokoll (Teleradiologie)
  • Bei Bedarf: Bereinigung von Fremddaten und Übertragung an das Haupt-PACS
  • Nicht übernommene Daten werden nach einstellbarer Zeit automatisch wieder gelöscht 

Vorteile

  • Einlesen der Fremddaten erfolgt getrennt durch medizinisch-technisches Personal
  • Arbeitserleichterung für den Arzt, da Fremddaten an jedem Arbeitsplatz verfügbar sind 
  • Keine Fremddaten im PACS 
  • Erhöhung des Patientendurchsatzes
  • Kostenersparnis durch Prozessverbesserung

Kurzzeitspeicher mit integriertem Webserver für Fremddaten aus importierten Patienten-CDs/DVDs und empfangene Teleradiologie-Daten. Das System ermöglicht die Trennung des Einlesens der Medien und der Betrachtung oder Befundung an verschiedenen Arbeitsplätzen durch unterschiedliche Anwender. Die importierten Daten stehen hausweit zur Verfügung und können bei Bedarf korrigiert und in das „normale“ PACS übernommen werden.

Merkmale

  • Manueller Import von CDs an jedem beliebigen Arbeitsplatz
  • Bildanzeige und Befundung im Web-Browser im gesamten Haus  
  • Zehn gleichzeitige Web-Anwender
  • Drei DICOM Empfangsknoten zum Empfang von Fremddaten per DICOM Protokoll (Teleradiologie)
  • Bei Bedarf: Bereinigung von Fremddaten und Übertragung an das Haupt-PACS
  • Nicht übernommene Daten werden nach einstellbarer Zeit automatisch wieder gelöscht

Vorteile

  • Einlesen der Fremddaten erfolgt getrennt durch medizinisch-technisches Personal
  • Arbeitserleichterung für den Arzt, da Fremddaten an jedem Arbeitsplatz verfügbar sind
  • Keine Fremddaten im PACS
  • Erhöhung des Patientendurchsatzes
  • Kostenersparnis durch Prozessverbesserung

CHILI Web ist eine Software-Lösung für Bildverteilung und Teleradiologie auf der Basis der erprobten und erweiterungsfähigen CHILI PACS-Architektur. Das System ist IHE-konform und kann nahtlos in den klinischen Arbeitsablauf integriert werden. Der NEXUS / CHILI Webserver empfängt die Bilder von den bildgebenden Modalitäten oder einem PACS via DICOM und speichert sie in einem relationalen Datenbanksystem. Der Webserver kann dabei als Schnittstelle zum existierenden PACS dienen und die PACS-Bilder Web-Nutzern zur Verfügung stellen.

Merkmale

  • Keine Software-Installation auf den Clients, da webbasiert
  • Keine Abhängigkeit von bestimmten Browsern oder Versionen
  • Aufrufbar aus anderen Systemen (KIS, RIS, Praxiscomputer, Elektronische Akte u.a.)
  • Anwender haben an allen Arbeitsplätzen dieselben Einstellungen
  • Kombinierbar mit PACS-Systemen anderer Hersteller

Vorteile

  • Ressourcenschonend, da kein Konfigurationsaufwand für Benutzeraccounts und keine Softwareverteilung
  • Erhöhung der Prozessqualität: Alle Bilder stehen an allen Arbeitsplätzen zu jeder Zeit zur Verfügung
  • Kostenersparnis, da der Viewer auch für die Befundung geeignet ist
  • Mehrfachnutzen, da durch Verschlüsselung und Kompression auch für die Teleradiologie geeignet

Die Herausforderungen für das Informationsmanagement in Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen steigen mit dem Grad der Digitalisierung. Entscheider müssen insbesondere Antworten auf vier wesentliche Fragen finden:

  • Wie erreiche ich Interoperabilität für den intersektoralen Datenaustausch?
  • Wie erschließe ich das Potenzial von strukturierten Daten?
  • Wie kann ich meinen Datenbestand für KI-Anwendungen nutzbar machen?

NEXUS / DeepView gibt NEXUS den Kliniken eine Antwort auf diese drängenden Fragen. Wo bisher ein Archiv, PACS und DMS nötig war, wird heute nur noch DeepView gebraucht. Er vereint die Kernkompetenzen der Einzelsysteme zur ersten vollständigen, interoperablen Patientenakte. Wie in einer übergreifenden Patientendatenbank werden unabhängig von den klinischen Systemen alle patientenbezogenen Informationen – strukturiert wie unstrukturiert – standardisiert zusammengeführt. Dort können sie zentral durchsucht, eingesehen und nutzerorientiert verteilt werden.

Vorteile

  • Revisionssichere, IHE-konforme Archivierung
  • Befundfähiger Multiformatviewer mit vielfältigen telemedizinischen Funktionen
  • Dokumenten- und Prozessmanagement zur Unterstützung abteilungsübergreifender Prozesse
  • Offen für jeglichen internen & externen Datenaustausch auf Basis internationaler Standards (z.B. IHE, FHIR)

Das PATHO-PACS ebnet den Einstieg in die digitale Bildbetrachtung und Befundung von Gewebeschnitten in der Pathologie. Digitalisierte Objektträger werden per DICOM an das PACS geschickt und können mithilfe des PACS Viewers in Hochauflösung am Monitor betrachtet und bearbeitet werden (Auf- und Durchlicht-Mikroskopie). Darüber hinaus lässt sich das modular aufgebaute PATHO-PACS von NEXUS / CHILI über standardisierte Schnittstellen ans Pathologie-, Labor- oder Krankenhausinformationssystem anbinden. Somit wird die Zusammenführung aller fallrelevanten Informationen z.B. Patientendaten, Vorbefunde, makroskopische Aufnahmen (z.B. mit einer Digitalkamera) und die digitalisierten Objektträger an einem zentralen Ort sichergestellt. Ferner bildet das PATHO-PACS den Grundstein für die Telepathologie, denn es ermöglicht den Pathologen mehr Flexibilität, denn die Bilddaten können von überall betrachtet und befundet werden. Die digitalisierten Objektträger lassen sich problemlos zum Erhalt von Zweitmeinungen verschicken und elektronisch archivieren.

Wichtige Funktionen

  • Kompatibilität & Interoperabilität
    • Unterstützung aller gängigen Slide-Scanner und Bildformate
    • Tiefe Integration in das Pathologie- und Laborinformationssystem über etablierte Standards
    • Elektronische Archivierung
  • Einfache Bedienbarkeit
    • SpaceMouse 
    • Ergopointer
    • Stream Deck
  • PATHO-PACS Viewer
    • Installierter und mobiler HTML5 Viewer (ortsunabhängige Bildbetrachtung, Zweitmeinungen, Telepathologie)
    • Auf- und Durchlichtmikroskopie
    • Performance optimiertes Viewing (Streaming, Precaching)
  • Histogramm
    • Fensterung für jeden optischen Kanal (linear, polynomiell)
    • Farbe eines optischen Kanals ändern
    • Kanäle beliebig kombinieren
    • Zahlreiche Konfigurationen
  • Navigation über Vorschaubild und Pyramide oder Schachbrett
    • Schnelles Springen zum Bildausschnitt
    • Verschieben der Bildbereich Markierung
    • Schachbrett Navigation
  • KI-Anwendungen von Drittanbietern, lassen sich problemlos über die EMPAIA-Schnittstelle anbinden
  • Möglichkeit der Anbindung von Portallösungen für den sicheren Zugang von mehren Befundern auf Dateien

Vorteile

  • Elektronische Archivierung -> Mehrstufiges Speichermanagement
  • Herstellerunabhängigkeit
  • Steigerung der Flexibilität der Befunder, da Bildbetrachtung standortunabhängig
  • Telepathologie (Schneller Erhalt von Zweitmeinungen)
  • Möglichkeit zur KI basierten Verarbeitung der Bilddaten
  • Künstliche Intelligenz: KI-Anwendungen von Drittanbietern, lassen sich problemlos über die EMPAIA-Schnittstelle anbinden (Kompatibilität zur Empaia-Architektur)
  • Sicherheit: Ausfallsicherheit (Mehrserverkonzept), Logische oder physische Mandantentrennung, Rollen-Rechtekonzept